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Forge of Empires – Japaner

Nach den Wikingern startete am 10. Juli die zweite kulturelle Siedlung auf "Forge of Empires" (FoE), die Japaner.

Ich habe das Feudal-Japan bereits einmal durchgespielt und erzähle euch heute von meinen Erfahrungen.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu den Wikingern

Im Wesentlichen funktionieren die Japaner genauso wie die Wikinger. Es gibt dieselben Gebäudetypen (Wohngebäude, Kulturgebäude und Diplomatie), das Spielprinzip ist gleich (Diplomatie und Kulturgüter zum Freischalten neuer Gebäude), die Map-Basics sind gleich (4x4-Erweiterungen, die man mit Kulturgütern freischaltet und zufällig mit Hinternissen versperrt sind).

Die Map ist allerdings ein bisschen anders aufgebaut. Sie hat mehr eine Dreiecksform. Es gibt ein paar mehr Gebäude (das zweite Diplomatie-Gebäude gibt es mit Größen 1x3 und 3x1) und die Gebäudegrößen sind allgemein ein bisschen anders. Die Erweiterungen kosten etwas mehr Güter.

Gänzlich neu ist der Händler, den man sich erst im Verlauf einer jeden Japan-Siedlung freischalten muss, indem man die ersten 6 Quests erfüllt. Der Händler liefert an jedem Tag 3x zufällige Kulturgüter (etwa 10 bis 15 Kulturgüter eines Typs), die man sich durch Eintauschen von regulären Gütern, sowie Münzen und/oder Vorräten holen kann. Das Prinzip ist dasselbe, wie von der Gildenexpedition schon bekannt.

Animation

Wie beim letzten Mal gibts nachfolgend eine Animation, wie sich die Siedlung entwickelt:

Tipps zum Erfolg

Im Grunde habe ich für die Japaner-Siedlung nur einen Tipp: Der Schlüssel ist der Händler. Ist der Händler erstmal freigeschaltet, gibt er uns Zugang zu allen 4 Kulturgütern und ermöglicht somit das kostengünstige Freischalten von Erweiterungen mit Rüstungen oder gar mit Instrumenten. Man sollte deshalb versuchen, den Händler möglichst schnell nutzen zu können.

Beim Planen der Güter fürs Freischalten neuer Gebäude ist zu berücksichtigen, dass uns auch da der Händler unter die Arme greifen kann. Fehlen z. B. noch 5 Kulturgüter und das passende Gütergebäude ist gerade nicht gebaut, können wir Glück haben und die fehlenden Güter beim Händler finden.

Selbst für die letzte Quest, für die man 10 eines jeden Kulturguts herstellen muss, kann uns der Händler behilflich sein. Erhalten wir Kulturgüter vom Händler, werden diese für die Quest angerechnet.

Ansonsten gelten die bestehenden Tipps, die ich auch schon für die Wikinger-Siedlung aufgezählt hab. Lies einfach dort nochmal die Tipps nach.


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Wie ist dein Eindruck von den Japanern? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

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